Auszüge aus Udo Schulze's
"Die Abrechnung"

Deutschland, deine Journalisten

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Vorwort

Den werten Leserinnen und Lesern sei gleich zu Beginn gesagt: Wer noch immer glaubt, er würde von kompetenten, gut ausgebildeten und intelligenten Journalisten in Deutschland unterrichtet, muß sein Weltbild erneut einer deutlichen Korrektur unterziehen. In den meisten Redaktionen, besonders in denen der Boulevardmagazine (Print und TV), treffen sich täglich zwei geballte Ladungen. Die eine heißt "Selbstüberschätzung", die andere "Unfähigkeit". Doch dabei bleibt es nicht.

Lehnen Sie sich bequem zurück, suchen Sie Halt im Sessel. Denn was jetzt kommt, ist traurige Realität. Eine Realität wie ich sie nahezu jeden Tag erlebte und noch erlebe. Wenn Sie nach der Lektüre dieses Artikels noch eine Zeitung in die Hand nehmen oder das TV einschalten, dann sind Sie äußerst hart im Nehmen, und Sie wissen, welche Geisteshaltung den angeblich schlauen Zeilen zugrundeliegt, die Ihnen in Zeitungen und Sendungen zugemutet werden.

Journalismus in Deutschland, das ist der Tummelplatz der Eitelkeiten, der Treffpunkt von Barbaren und Cholerikern, von Kranken und Diktatoren; ein Mekka der Gesetzesbrecher und ein Sammelbecken Asozialer.

Ich habe Alkoholismus, Unterdrückung, Banküberfälle, Selbstmorde und Drogensucht, Tobsuchtsanfälle und Weinkrämpfe, Sexismus und Nervenzusammenbrüche in deutschen Redaktionen erlebt. Was bei Ihnen morgens im Briefkasten steckt oder abends über die Mattscheibe flimmert, ist in nicht wenigen Fällen das Produkt von gefährlichen Patienten. Erkrankte, die sich zumeist jedem und allem gegenüber erhaben fühlen. Menschen, die sich unantastbar glauben und meinen, nur sie würden die Wahrheit verbreiten und bestimmen, was Wahrheit überhaupt sei. Deutsche Journalisten vernichten Existenzen, nicht nur unter der einfachen Bevölkerung, sondern auch von Schauspielern, Politikern und anderen Persönlichkeiten.

Unter den Mitgliedern deutscher Redaktionen gibt es nicht nur Lügner, sondern auch äußerst perverse Exemplare der menschlichen Gemeinschaft. Einige von ihnen tauchten vor wenigen Wochen in Eschweiler (Nordrhein-Westfalen) auf, wo das Geschwisterpaar Tom und Sonja bestialisch ermordet worden war.

Auf einer der ersten Pressekonferenzen nahm der ermittelnde Staatsanwalt Deller zum Verhalten mancher Journalisten vor laufenden Kameras Stellung. Deller berichtete davon, daß es nichts mit Pressefreiheit zu tun habe, wenn den Beerdigungsunternehmern, die die Leichen der Kinder abgeholt hatten, von Redakteuren Geld für ein Foto der toten Kinder im Sarg angeboten würde. Im Verdacht, diese "Angebote" unterbreitet zu haben, standen in diesen Tagen eine große deutsche Tageszeitung und ein Boulevardsender aus dem Rheinland.

Was hier nur nebenbei öffentlich geworden ist, beschreibt die tägliche Regel im deutschen Journalismus. Die Gier nach Quoten und Auflagen, nach noch mehr Geld und noch mehr Einfluß läßt in vielen Redaktionsbüros auch die primitivsten Anstandsregeln verschwinden. Um bei dem Beispiel Eschweiler zu bleiben: Auch in diesem Fall hat sich erneut gezeigt, daß zahlreiche Boulevardjournalisten auf wahre Berichterstattung, Ethik und Moral, selbst gegenüber den Eltern der toten Kinder, pfeifen.

Jahrelang habe ich in diesem Geschäft gearbeitet und kann hier aus eigener Erfahrung berichten, wie unerbittlich in solchen Fällen wie Eschweiler vorgegangen wird.
Mal ganz davon abgesehen, daß mit teuren, hochtechnisierten Abhöranlagen in den meisten Redaktionen der Polizeifunk (selbst die "geheimen" Kanäle) abgehört wird, um an Namen, Ereignisse und Orte zu kommen, also permanent Gesetzesbruch betrieben wird, haben sich im Fall von Eschweiler Dutzende von Journalisten Tag und Nacht vor dem Haus der betroffenen Eltern postiert: immer auf der Lauer, ein Bild von den leidgeprüften Menschen zu erhaschen; immer auf der Lauer, ihnen unbequeme, stumpfsinnige, aber dafür intimste Fragen zu stellen.

Wer ein Bild von den Kindern bekommt (ein anderes als die Fahndungsfotos, die doch eigentlich reichen müßten), wird in den Kreisen der Kollegen gefeiert und in der Redaktion bewundert. Man wird umjubelt als "Guter Mann" oder "gute Frau" oder "klasse Journalist".

Jedoch stellt sich die Frage, ob ein wirklich guter Journalist seine Kompetenz damit unter Beweis stellen muß, daß er sich die Füße nach einem Foto wund läuft, wildfremde Menschen in Vereinen oder Schulen oder in der Nachbarschaft von Täter oder Opfer verbal belagert und zum Schluß, wie in etlichen Fällen manifest, das Scheckbuch zückt, um Filme oder Fotos abzukaufen. Und so war es nur typisch für die Vorgehensweise deutscher Boulevardjournalisten, Eschweiler Bestattern Geld für die widerwärtigen Fotos der toten Kinder im Sarg zu bieten.

Die "Blattmacher" in den Redaktionen (z.B. in denen einer großen deutschen Tageszeitung) leben tatsächlich in dem Wahn, ihre Leser wollten solche Fotos sehen.
Zu Beachten ist in diesem Zusammenhang natürlich auch die Doppelzüngigkeit der Blätter. Während sie über dem Bruch (die Stelle in der Mitte der Zeitung, wo sie gefaltet ist) in riesigen Lettern Angst und Zorn, Unverständnis und Tränen ob der Morde zeigen, verraten diese Journalisten wenige Zentimeter tiefer ihre verquaste, psychopathische Einstellung zur Sexualität. Das nackte Mädchen von Seite eins, das Brustwarzenpiercing von Sarah Connor oder die Hilton-Schwestern ohne Höschen sprechen niedere Instinkte im Menschen an – Instinkte, die unter Umständen die Täter von Eschweiler zu dem getrieben haben, was sie schließlich taten.

Doch ohne sich daran zu stören, wird in den deutschen Redaktionen weitergemacht. Längst sind die Opfer aus dem Rheinland vergessen. Da feiern wir doch lieber wieder die Amis als Befreier im Irak oder erheben den (schein)moralischen Zeigefinger, wenn mal wieder böse Palästinenser Steine auf israelische Soldaten werfen.

Hatten die Soldaten zuvor geschossen und einen Jugendlichen getötet? Ja, es war vermutlich so gewesen; jedoch spielt es keine wesentliche Rolle.

Wie die Deutschen manipuliert werden

Es gibt kaum ein ausgeklügelteres, zynischeres und mehr manipuliererendes System wie das der Medien in Deutschland. So gut wie alle Themenbereiche werden abgedeckt: durch Zeitungen, Zeitschriften, dem Rundfunk, dem TV und nicht zuletzt auch durch die offiziellen Seiten der Internetanbieter.

Ein Fülle von Nachrichten, Geschichten und Lügen, die kaum noch jemand erfassen und verarbeiten kann, ergießt sich über den Rezipienten. Da liegt es nahe, daß sich gewissenlose Geschäftemacher (und dazu zählen fast alle in der Medienbranche) das unüberschaubare Dickicht zunutze machen, um große Teile der Bevölkerung zu manipulieren. Sei es nun, um sie mit "Brot und Spielen" aus der Abteilung "Wetten daß ...", "Wer wird Millionär" oder "Schlagerparade" auf Spaßniveau zu halten, sei es, um sie vor dem Erkennen von Problemen zu "bewahren" oder sei es, um sie neuen Modetrends, Urlaubszielen und Denkweisen zu unterwerfen. An der Spitze steht immer der Club der Manipulanten. Wer da mitspielt, ist herzlich willkommen. Denn kritische Geister sind nicht gefragt; Sie könnten am Ende noch die Problematik erkennen und analysieren und darüberhinaus noch Fragen stellen.

Doch nicht nur im Bereich der Unterhaltung wird manipuliert, düpiert und verfälscht. Weit schlimmere Auswirkungen hat die Zusammenarbeit zwischen Journalisten und deutschen oder ausländischen Geheimdiensten. Hier verliert der Grundsatz der Neutralität und der der wahrheitsgetreuen Berichterstattung auf journalistischem Sektor jegliche Gültigkeit. Längst schon haben Geheimdienste viele der deutschen TV- und Blattmacher auf ihren Listen. Und wenn die Oberen vom Verfassungsschutz aus Köln oder dem Bundesnachrichtendienst (BND) aus Pullach (bald Berlin) die Fäden ziehen, tanzt sogar so mancher Chefredakteur und macht sich zur Marionette.

Im Dienst der Dienste

Schon 1998 berichtete Erich Schmidt-Eenboom in seinem Buch Undercover – der BND und die deutschen Journalisten auf über 400 Seiten darüber, wie sehr die deutsche Medienlandschaft mit den Geheimdiensten verflochten ist. Auf zahlreichen Seiten nennt er Namen und Fakten.

Unter anderem tauchen hier so ehrenwerte Kollegen wie Kurt Dittrich (ehem. Bild am Sonntag), Klaus Blume (ehem. Bild), Peter von Seydlitz (Bayerischer Rundfunk) oder Rudolf Gallus (Saarländischer Rundfunk) auf.

Im Hause Springer soll laut Schmidt-Eenboom sogar ein BND-Mann im Vorstand gesessen haben. Jene "Schnüffler" gründeten schon in den frühen Jahren der Bundesrepublik Journalistenorganisationen, die unter dem Deckmantel der kollegialen Zusammenführung und Weiterbildung Desinformationen unter die Journalisten streuten, damit diese solche Märchen verbreiten und so zur Manipulation der öffentlichen Meinung beitragen sollten.

Auch wenn man hier manchem Kollegen oder mancher Kollegin zugute halten will, daß sie nicht immer wissen konnten, wer gerade hinter der Ausrichtung eines Seminars oder einer anderen Veranstaltung steckte, steht jedoch eines unumstößlich fest: kein Absatz.

Deutschland hat keinen freien Journalismus, sondern entweder institutionalisierte oder schlicht unkritische, fachlich nicht geschulte Berichterstatter, was besonders auf die Boulevardmedien zutrifft.

So ist es nicht verwunderlich, daß sich in dem Gewirr der deutschen Medienlandschaft jeder Verlag und Sender "seinen" Teil der Bevölkerung zur Manipulation ausgesucht hat. An erster Stelle steht eine große deutsche Tageszeitung, auf die im weiteren Verlauf des Buches sehr genau eingegangen wird.

Wem dient welches Blatt?

Schöner wohnen, Hund und Jagd oder Die Bäckerblume haben schon durch ihren Namen eine ganz klar vorgegeben Zielgruppe, die mit dem Inhalt des Blattes interessiert und angesprochen werden soll. Doch wenn wir einen Blick auf den Markt der Tageszeitungen (und täglichen TV-Sendungen) werfen, wird die Bestimmung, für wen denn nun ausgerechnet dieses Format hergestellt wird, schon etwas problematischer.

Allerdings würde eine Marktanalyse nicht den Kern meiner Frage beantworten. Mir geht es nicht darum, für welches Publikum geschrieben und gesendet wird, sondern darum, für welchen Manipulator.

Die wöchentlich erscheinenden Nachrichtenmagazine umgeben sich mit einer Aura von Intellektualität. Die große deutsche Tageszeitung der Volksfreund und andere geben vor, den kritischen Zeitgeist widerzuspiegeln. Während Der Spiegel, das Flaggschiff der deutschen, linksliberalen Medien auch schon lange nicht mehr das ist, was er einmal war, wird der Versuch der Gehirnwäsche beim Leser durch die bekannte große Tageszeitung täglich deutlich. Vor der Bundestagswahl 2002 stellte sich ein gewisser Herr Spreng, ein ehemaliger Chefredakteur von Bild am Sonntag, ganz in den Wahlkampfdienst von Bayern-Ede Edmund Stoiber. Das blieb auch nicht ohne Wirkung auf die große Schwester von Bild am Sonntag.

Nahezu täglich wurden jetzt die Leser darüber "aufgeklärt", was Frau Stoiber zu Hause kochte, wie sie über Emanzipation dachte und – da war man aber ganz siegessicher – was sie als Frau des Bundeskanzlers alles bewerkstelligen wollte. Sie wurde stets gezeigt mit "Bayern-Ede" auf Wanderschaft zu den schönsten Orten Deutschlands, mit "Bayern-Ede" ganz nah beim Volk in den Neuen Bundesländern. Nebenbei, nicht einmal versteckt, wurde in vielen Artikeln die Angst vor der Zukunft in Deutschland geschürt. Und "Edi" – ach, was für ein Zufall – hatte wenige Seiten weiter immer einen Trostbonbon für die Deutschen in der Tasche. Motto: Das Volk, der große Lümmel, muß immer nur richtig geführt werden.

Die Wahl war vorüber, die Nachrichtenmagazine hatten ihre intellektuellen Analysen verbreitet. Jetzt mußte neuer Stoff her. Afghanistan war uninteressant geworden. Doch da sorgte der große Bruder USA, der ja die große deutsche Tageszeitung vor mehr als 50 Jahren aus der Taufe gehoben hatte, schon für neuen Manipulationsstoff. Saddam Hussein, der als Halbwilder dargestellte Diktator aus dem Irak, stand plötzlich auf den Seiten der deutschen Zeitungen und Zeitschriften. Es hieß, er habe Massenverichtungswaffen. Und die wolle er mit Hilfe seiner Terroristen auch auf Amerika und Europa schleudern.

Während die Blätter der intellektuellen Abteilung nahezu unisono und ohne kritisches Hinterfragen offizielle Pressemitteilungen der Ermittlungsbehörden abdruckten, scherte die große deutsche Tageszeitung aus diesem Reigen aus, um in eine noch extremere, noch unredlichere Richtung zu gehen.

Starker Tobak war gefragt. Denn plötzlich war eingetreten, was nicht wahr sein konnte. Die Bundesregierung wandte sich gegen einen Krieg im Irak. Und noch schlimmer: Die überwiegende Mehrheit der Deutschen – der Leser – machte da auch noch mit. Also zogen die Blattmacher alle Register, um dem Volk "the american way of war" als etwas Gutes und Nötiges zu suggerieren.

Dazu dienten Geschichten über eine Pockenepidemie, die in den 70er Jahren in NRW ausgebrochen war. Mit Geschichten, die mit Bildern illustriert waren, die Pockenkranke aus der Dritten Welt zeigten, wurde wieder Angst geschürt. Eine deutsche Krankenschwester, die sich damals mit der Krankheit ansteckte, berichtete über ihre Leiden. Und die Frau eines US-Soldaten beklagte, daß die Pockenimpfung so schlimm sei und daß ihr Mann tagelang nicht mit dem Kind spielen könne. Nebenbei ergingen Meldungen über die "geheime" Beschaffungsaktion von Pockenserum durch die Bundesrepublik. Dazu die bange Frage: Sind wir ausreichend geschützt?

Jedoch erschien es seltsam, daß das Volk sich nicht so wie geplant führen ließ. Die Anti-Kriegshaltung der Menschen verstärkte sich. Die große Tageszeitung hatte ihre Probleme, die Bevölkerung auf Kurs zu bringen. Das geschah zum Ärger vieler Falken – nicht nur jenseits des Atlantiks.

Doch die Kampagnen der Zeitung scheinen generell nicht mehr so zu fruchten wie vielleicht noch vor Jahren. Bestes Beispiel dafür ist der Möchtegern-Skandal um die Lufthansameilen für Bundestagsabgeordnete.

Inhaltsverzeichnis

Vorwort
Die Meinungsmacher
Wie die Deutschen manipuliert werden
Im Dienste der Dienste
Wem dient dieses Blatt?
Miles & More und mehr
Wenn sich der Lokalchef als Herzog wähnt
Herr Stempel und sein Dünkel
Saufen, bis der Arzt kommt
Skandal im Altenheim
"Ich mach Euch den Böhme"
Günther und "Onkel" Herbert
Als Provinzjournalist hinaus in die Welt
Arno ist Sozialexperte
Romy hat ein Problem
Fullmann und das Mittelmeer
Theo und die "Zeit"
In der Höhle des Löwen
Blut und Sex in Essen-Kettwig
Habt ihr die Fotos?!
Von Scannern und Informanten
Die Polizei, dein Freund und Helfer
Da waren die Geschwister tot
Frag doch mal den Staatsanwalt
Rohwedder und die geheimnisvollen Hamburger
"Sollst auch ein paar Nüssle haben"
Hallo Herr Schulze!
Der neue Schreibstil
Wo ist der Jud’?!
Sanizug der Bundeswehr
Es gab bessere Zeiten
Im Hundesser-Dorf
Da rebelliert die Psyche
"Ich bin Jurist"
Kontakt mit Schulze meiden
"Colonia c’est moi!"
Im Schatten des Doms
Brot und die Jungs
Mani und das Money
Ganz in Weiß und aufgequollen
Wen stört schon das Gesetz?
Wiesbaden und ein neues Blatt
Die SPD wird aktiv
Berlin, Berlin ...
Kein Tag ohne Verbrechen
Ins Nest gefallen
Holger und der Aschenbecher
Fahndungsfotos frei zum Druck
Tobi und die Love-Parade
Wir machen uns Sorgen
Der Rechte bekommt kein Recht
Du mußt ihnen auf die Füße treten
So wird TV gemacht
Nachrichtenbilder von der Straße
RTC kommt nach Berlin
Ich will den Markt!
Das Handy verrät’s
Hier wird in Bildern gedacht
Einer liest die Agenturen
Deti ist ein feiner Mensch
Punkt 12, Schulze
Dann machst es eben allein
Knackarsch und S-Fehler
Hallo, Herr Mahr
Beine breit und Leiter hoch
Patrick kann es nicht
Sparen, sparen ohne Gnade
Wie sauber ist ein Sender?
Wir gehen mal essen
P. P. tut sich nicht weh
Einsame Nächte
Gibt’s noch was?
Den Staatsanwalt in der Hand
Ein absoluter Spinner
Peter spuckt nicht rein
Illegal beschäftigt
Im Rattenhaus
Wer sind Sie denn?
Jetzt kommt J.
Der Waffendeal
Weißt du, was das ist?
Olaf macht sie alle platt
Superstar und Gehirnwäsche
Fun, fun bis das Hirn schrumpft
Bloß keine Nachrichten
Wozu eine Ausbildung?
Krieg macht Laune
Nur nicht denken
Kritik am Werbepartner ist nicht
Koksen, Klauen, Bullen ärgern
BILD und Möllemann
Der gute Herr F.
Ein Chefredakteur muß gehen
Exkurs: Deutsche Journalisten und der 11. September
US-Einfluß
Es gibt noch Ausnahmen
Der Mainstream
Nur noch Briefträger
Menschen bei Maischberger und das Internet
Der Vorhof wird gereinigt
Spieglein, Spieglein an der Wand
Schlußwort
Jemand muß die Initiative ergreifen
Nur Boykott kann helfen
Liste der lesenswerten Zeitungen
Liste der sehenswerten Sendungen
Schalt’ das Radio ein!
Kleines Lügen-Brevier
Anhang

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