Die Stunde X

Stunde X? Ein irgendwie ominöser Titel, nicht wahr? Was soll das? Um nicht lange um den heißen Brei herumreden zu müssen: Die Stunde X ist die Stunde, in der man erkennt, daß nichts so ist, wie man bislang treuherzig geglaubt hat, daß es sein sollte. Nix mit Erleuchtung, nix mit Esoterik, nix mit Märchenstunde – harte Fakten führen zu schmerzhaften Erkenntnissen. Was ist denn jetzt das schon wieder: Schmerzhafte Erkenntnisse? Erkennen tut doch nicht weh, mag der exaktwissenschaftlich Orientierte ausrufen. Oh doch, Erkennen kann sehr schmerzhaft sein. Mehr noch: der vorausgeahnte Schmerz der Erkenntnis hält so manchen gar davon ab, unangenehme Wahrheiten erkennen zu wollen! Nennt sich Vermeiden kognitiver Dissonanz. Aber das ist doch reinste Esoterik! Nein, das ist einfachste Psychologie: Die Psychologie der Angst – eine Grundvoraussetzung zum Verständnis der Motive unserer Mitmenschen.

Okay, ich komm zur Sache: In diesem Teil meiner Homepage möchte ich Dokumente und Videos (die sich vor allem auf YouTube finden) verlinken, und zwar zu einer ganz bestimmten gesellschaftlichen Thematik. Hier finden Sie Material zur Wirtschaftskrise, zu Geldpolitik, Ausbeutung, Marktwirtschaft, zu Kriegsgründen, Massenmanipulation, zur Einkommensschere (der Umverteilung von Fleißig nach Reich), zur Arbeitslosigkeit und der damit verbundenen Armut und medialen Hetze, zur Verlogen- und Verdorbenheit der Polit-Kaste usw. – kurz: zu den Ursachen des globalen Elends auf unserem schönen Planeten. »Was für Elend?« mag ein anderer jetzt fragen. »Ich seh nirgends Elend, wir leben doch im 21. Jahrhundert!« Worauf ich entgegne: »Nur weil Sie etwas nicht sehen, heißt das noch lange nicht, daß es nicht existiert.«

Doch das Elend existiert wirklich! 

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Vor allem benötige ich bald einen neuen Rechner, um dieses Projekt auch weiterhin fortführen zu können.
Den kann ich mir, der ich seit nunmehr 13 Jahren als Empfänger von ALG-II-Leistungen leben muß, jedoch nicht leisten.
Ich bin sehr froh darüber, daß ich lebe und eine sinnvolle Beschäftigung gefunden habe.
Arbeitsplätze gibt es für einen 57jährigen mit kaputten Bandscheiben schon lange nicht mehr.